Da hatten die linken Medien wieder ein Fressen gefunden. Das Ehepaar Frauke Petry und Marcus Pretzell sähe sich aufgrund von Gesetzen gezwungen, entweder eine Scheidung zu vollziehen, oder einer hätte sein politisches Amt niederlegen müssen. Als Hintergrund gaben sie Folgendes an:

https://www.facebook.com/plugins/post.php?href=https%3A%2F%2Fwww.facebook.com%2Fshapira88%2Fposts%2F1778904862432885%3A0&width=500

Wie Sie sehen, lieber Leser, war die Häme groß. Nur leider ist das Unsinn. Die Junge Freiheit schreibt dazu dies:

Pretzell könnte in seiner Einschätzung des Falls nach Recherchen der JUNGEN FREIHEIT durch eine Entscheidung des Thüringischen Verfassungsgerichtshofs von 1997 bestätigt werden. Nach dieser ist die melderechtliche Hauptwohnung nicht eine zwingende Voraussetzung für aktives und passives Wahlrecht eines Landtagsabgeordneten.

Das Gericht entschied, dass es einen Eingriff in die Freiheit der Familie darstellen würde, sollte jemand deshalb sein passives Wahlrecht niederlegen müssen.

An diesem Fall sieht man mal wieder, dass die Systempresse entweder schlecht recherchiert, oder aber das Ziel war, nicht-linke Politiker zu diskreditieren.

Tja ZDF & Correctiv… das war dann wohl ein Eigentor! Versuchen Sie es doch zur Abwechslung mal mit der Wahrheit.

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