„Political Correctness“ stammt aus den USA, wo es an der Tagesordnung war, schwarzen Bürgern nicht dieselbe Achtung, Höflichkeit und den Respekt entgegenzubringen wie den weißen Bürgern. In dieser Definition gibt es durchaus eine Berechtigung dieser Einstellung!

Was heutzutage jedoch unter der Flagge der politischen Korrektheit geschieht, hat nichts mehr damit zu tun.

In der Berichterstattung die Nationalität von Terroristen oder Straftätern nennen? Oooh, das geht nicht – politisch leider nicht korrekt!

Die Praktiken des Islam ablehnen, wie zum Beispiel Kinderehe, Steinigung, Zwangsehe, Bevormundung der Frau durch den Mann, Burka und Co.? Neee, das geht doch nicht! Wir sind doch political correct!

Vergewaltiger als das darstellen, was sie sind – nämlich grausame Täter? Nein, das sind traumatisierte Opfer, alles wäre politisch inkorrekt!

So wurde der Begriff nach und nach entstellt. Politisch korrekt bedeutet nicht, Fakten nicht mehr auszusprechen! Hier mal ein Beispiel für eine politisch inkorrekte Äußerung:

„Wieso gibt es weiße Schokolade? Damit sich der Neger nicht in die Hand beißt!“

DAS ist ein politisch inkorrekter Witz. Zudem noch geschmacklos und durchaus nicht unrassistisch. Es versteht sich von selbst, dass solcher Umgang in einer Gesellschaft nicht an der Tagesordnung sein darf und bekämpft wird.

Jedoch die Feststellung zu tätigen, dass fast alle Terroristen eine Verbindung zum Islam haben, ist NICHT politisch inkorrekt, meine Damen und Herren. Das sind einfach Fakten, nichts weiter.

Doch wir sehen schon, dass der Wähler sich das nicht länger bieten lässt. Die Wahlen im nächsten Jahr werden uns zeigen, dass political correctness ausgedient hat und es wieder um Sachlagen und Themen geht.

Wir sind gespannt!

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