Dokument aufgetaucht: Regierung will Hunde vegetarisch ernähren lassen

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

so manche Meldung erstaunt uns dieser Tage. Manche Meldungen sind so absurd, dass man sie erst nicht glauben kann, doch irgendwann merkt man: das meint unsere Regierung tatsächlich ernst.

Diesen Monat hat der Blogger Harald Severin Schumann auf ein Dokument aufmerksam gemacht, welches er nach eigener Aussage aus Regierungskreisen hat (ein Bekannter von ihm arbeitet in einem Ministerium und brachte dies mit).

Das Dokument beinhaltet ein Konzept, wie Hunde künftig vegetarisch ernährt werden sollen. Man werde die Mehrwertsteuer anheben und fleischfreie Produkte subventionieren. Hintergrund sei der, dass vegetarisch ernährte Hunde weniger Aggressionen zeigten. Weiterhin sind Anzeigen aufgetaucht, in denen ein Institut Probanden für vegetarische Ernährung von Hunden sucht.

Man darf sich hier fragen: Was soll das? Möchte die Regierung einfach testen, ob sie so eine Bagatelle durchdrücken kann, während das Volk durch die aggressive Berichterstattung über Donald Trump abgelenkt ist? Und wenn das klappt: Immer größere Projekte heimlich durchziehen? Ist das ein Testlauf?

Wir wissen es nicht. Wir wissen nur, dass irgendeine Gruppe ein Interesse daran hat, dass das alles unter Verschluss bleibt – der Blogger Harald Severin Schumann hat nämlich nach eigener Aussage Post vom Anwalt bekommen und hat das Dokument entfernt. Dennoch ist im Internet ein Link aufgetaucht, auf dem man sich das Dokument ansehen kann.

Die Geschichte ist absurd, gewiss – doch Dinge wie Veggie-Day der grünen Meinungsmanipulatoren und der Umstand, dass jetzt auch bei gewissen Regierungsveranstaltungen kein Fleisch mehr serviert werden darf legen nahe, dass da ein wahrer Kern dran ist.

Wir bleiben gespannt. Bilden Sie sich selbst Ihre Meinung.

Gelacht wird links! Politische Bevormundung im Karneval.

(Axel R. Göhring) Die Karnevalisten, die nun politisch erzogen werden sollen, tragen seit Jahrzehnten während der tollen Tage Tropenuniformen, die wohl Kolonialuniformen aus der Kaiserzeit nachempfunden sind. Das geht natürlich gar nicht! Kolonialuniformen und dann auch noch kaiserlich, da muss der aufrechte Antirassist einschreiten und der hehren Moral zum Durchbruch verhelfen.

über Rassismus-Stasi: Jetzt trifft es sogar schon biedere Karnevals-Vereine — philosophia perennis

Grenzüberschreitung: Einmischung ins Privatleben von Petry und Pretzell

Da hatten die linken Medien wieder ein Fressen gefunden. Das Ehepaar Frauke Petry und Marcus Pretzell sähe sich aufgrund von Gesetzen gezwungen, entweder eine Scheidung zu vollziehen, oder einer hätte sein politisches Amt niederlegen müssen. Als Hintergrund gaben sie Folgendes an:

https://www.facebook.com/plugins/post.php?href=https%3A%2F%2Fwww.facebook.com%2Fshapira88%2Fposts%2F1778904862432885%3A0&width=500

Wie Sie sehen, lieber Leser, war die Häme groß. Nur leider ist das Unsinn. Die Junge Freiheit schreibt dazu dies:

Pretzell könnte in seiner Einschätzung des Falls nach Recherchen der JUNGEN FREIHEIT durch eine Entscheidung des Thüringischen Verfassungsgerichtshofs von 1997 bestätigt werden. Nach dieser ist die melderechtliche Hauptwohnung nicht eine zwingende Voraussetzung für aktives und passives Wahlrecht eines Landtagsabgeordneten.

Das Gericht entschied, dass es einen Eingriff in die Freiheit der Familie darstellen würde, sollte jemand deshalb sein passives Wahlrecht niederlegen müssen.

An diesem Fall sieht man mal wieder, dass die Systempresse entweder schlecht recherchiert, oder aber das Ziel war, nicht-linke Politiker zu diskreditieren.

Tja ZDF & Correctiv… das war dann wohl ein Eigentor! Versuchen Sie es doch zur Abwechslung mal mit der Wahrheit.

Wir schaffen das? Der Ausblick auf 2017

Gerade haben wir das Wahljahr 2017 angebrochen. Hier stellen wir uns die Frage: Was haben wir als Volk von unserem nächsten Kanzler zu erwarten?

Folgende Forderungen stellen wir auf:

  • Ein Kanzler hat zu seinem Volk ehrlich zu sein. Plattitüden wie „Wir schaffen das!“ haben hier nichts zu suchen.
  • Ein Kanzler sollte seine Ziele und Entscheidungswege dem Volk transparent aufzeigen.
  • In der Demokratie geht die Macht vom Volke aus! Wir Bürger müssen in wichtige Entscheidungen einbezogen werden.
  • Der Kanzler arbeitet für UNS, für das deutsche Volk. Das bedeutet, dass wir seine erste Priorität zu sein haben. Wenn wir unsere Probleme gelöst haben, können wir uns gern anderen Ländern zuwenden und Hilfe anbieten. Solang es jedoch noch Kinderarmut und Arbeitslosigkeit gibt, hat der Kanzler in erster Linie für UNS einzustehen!
  • Der Kanzler hat sich an Gesetze zu halten und darf sie nicht einfach brechen. Stichwort Dublin, Stichwort Schengen!
  • Der Kanzler hat dafür zu sorgen, dass mit dem Haushalt sorgfältig umgegangen wird. Das bedeutet: Keine Steuerverschwendungen mehr wie bei der Elbphilarmonie oder milliardenschwere Flüchtlingshilfen! Aktuell haben wir einen Steuerüberschuss. Der Kanzler hat dafür zu sorgen, dass das Geld ans Volk zurück geht! Zum Beispiel durch Einrichtung von KiTas, Senkung von Beiträgen etc.

Angela Merkel hat ihre verfehlte Politik durchgezogen – trotz aller Verluste. Der nächste Kanzler hat sich daran zu messen und muss uns zeigen: Ich mache es anders!

Wen würden Sie gern als nächsten Kanzler sehen?

Wir freuen uns auf Ihren Kommentar!

Frauke Petry: Freiheit für Europa

Dieses Video möchten wir Ihnen auch nicht vorenthalten. Die AfD-Parteivorsitzende Frauke Petry spricht beim Kongress „Freiheit für Europa“ vor den Vertretern rechter internationalen Parteien aus den Niederlanden, Italien, Frankreich und Deutschland.

Schon vorher sorgte die Ankündigung der Veranstaltung für einen Eklat, da die linkslastigen Mainstreammedien ausgeschlossen wurden. Der interessierte Bürger konnte jedoch einer Live-Übertragung von RT Deutsch folgen.

Organisiert wurde die Konferenz von der Parteiengruppe „Europa der Nationen und der Freiheit“ des Europaparlaments. Gesprochen haben Frauke Petry (AfD), Marine Le Pen (Front National), Matteo Salvini (Lega Nord) und Geert Wilders (Partei für die Freiheit).

Viel Spaß beim Anschauen:

Höckes Sakrileg

Da hat Björn Höcke nun wieder mal ein Sakrileg begangen. In seiner Rede bei einer Veranstaltung der junge Alternative in Dresden sprach er:

„Wir Deutschen, also unser Volk, sind das einzige Volk der Welt, das sich ein Denkmal der Schande in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat.“

Menschen, denen die deutsche Sprache bekannt ist erkennen hier leicht, dass er mit „Schande“ den Holocaust selbst und nicht das Mahnmal meint. Aber ganz in Gutmenschen-Manier wird das natürlich beiseite gewischt und man stürzt sich auf abstruse Hirngespinste.

Dahinter steckt natürlich Methode. Die Altparteien schaffen es nicht, die Wähler mit innovativen eigenen Ideen zu ködern. Deshalb wissen sie sich nicht anders zu helfen, als die aufstrebende neue Volkskraft AfD in Misskredit zu bringen. Traurig, traurig.

In seiner Rede schneidet Höcke noch einen weiteren wichtigen Punkt an: Wir müssen durchaus überlegen, wie wir mit unserer Erinnerungskultur weitermachen wollen. Es ist gut und wichtig, an die Greuel der NS-Zeit zu erinnern und den Opfern zu gedenken. Dennoch darf das nicht in eine Art Schuldkult ausarten, mit dem wir unser Nationalverständnis und unsere nationale Identität komplett aus den Augen verlieren.

Andere Völker müssen sich nicht scheuen, ganz patriotisch ihre Flagge zu hissen. Hier ist man dann gleich ein Schrebergarten-Nazi. Doch haben wir guten Grund, auf unser Land stolz zu sein, auch, wenn die Eliten in Berlin das gerne anders sähen. Wir sind das Land der Dichter und Denker! Unsere Ingenieurskunst wird international bewundert. Wir sind ein tolerantes Volk!

Solange es noch Querdenker und solch unbequeme Geister wie Höcke gibt, ist jedoch noch nichts verloren. Lasst uns hinter ihm zusammen stehen! Für ein vereintes Deutschland, für ein vereintes Volk!

Hier noch einmal die Rede in ganzer Länge:

Wieso wir von den Altparteien nichts Spannendes mehr erwarten können

Mauschel, mauschel, mauschel – so läuft die Aufgabenverteilung in den Altparteien. In Berlin gibt man sich nicht gerade Mühe, das Volk zu begeistern. Die Personalien dort die man uns zur Wahl vorsetzt, haben meterdicken Staub angesetzt. So lässt sich keine Wahl gewinnen, doch um das zu sehen, müssten die Parteien sich ja in Selbstbetrachtungen üben.

Alles wie immer! Das ist die Devise in Berlin und in der EU. Und mit dieser Einstellungen sitzen de Journalisten und Politiker erstaunt vorm Fernseher und können nicht glauben, dass so etwas wie Trump möglich ist.

Doch die Völker auf der gesamten Erde haben genug vom immergleichen, politisch korrekten Einheitsbrei. Jetzt reicht es auch einmal! Wir lernen wieder, selbst zu denken. Dinge zu hinterfragen. Wir lassen uns nicht mehr an der Nase herumführen und nicken alles ab, was man in Berlin für uns beschließt!

Früher hatten die Politiker durchaus den Mumm, schwere Entscheidungen zu treffen. Merkel hingegen wartet ab, hält hin, zögert. Dabei muss man im Kampf gegen den Terror und für die Sicherheit und den Wohlstand unserer Bürger Stärke und Entscheidungsfreudigkeit zeigen!

Mit dieser faden Einstellung werden die Altparteien ihr blaues Wunder erleben. Wir sind gespannt!

Political Correctness hat ausgedient!

„Political Correctness“ stammt aus den USA, wo es an der Tagesordnung war, schwarzen Bürgern nicht dieselbe Achtung, Höflichkeit und den Respekt entgegenzubringen wie den weißen Bürgern. In dieser Definition gibt es durchaus eine Berechtigung dieser Einstellung!

Was heutzutage jedoch unter der Flagge der politischen Korrektheit geschieht, hat nichts mehr damit zu tun.

In der Berichterstattung die Nationalität von Terroristen oder Straftätern nennen? Oooh, das geht nicht – politisch leider nicht korrekt!

Die Praktiken des Islam ablehnen, wie zum Beispiel Kinderehe, Steinigung, Zwangsehe, Bevormundung der Frau durch den Mann, Burka und Co.? Neee, das geht doch nicht! Wir sind doch political correct!

Vergewaltiger als das darstellen, was sie sind – nämlich grausame Täter? Nein, das sind traumatisierte Opfer, alles wäre politisch inkorrekt!

So wurde der Begriff nach und nach entstellt. Politisch korrekt bedeutet nicht, Fakten nicht mehr auszusprechen! Hier mal ein Beispiel für eine politisch inkorrekte Äußerung:

„Wieso gibt es weiße Schokolade? Damit sich der Neger nicht in die Hand beißt!“

DAS ist ein politisch inkorrekter Witz. Zudem noch geschmacklos und durchaus nicht unrassistisch. Es versteht sich von selbst, dass solcher Umgang in einer Gesellschaft nicht an der Tagesordnung sein darf und bekämpft wird.

Jedoch die Feststellung zu tätigen, dass fast alle Terroristen eine Verbindung zum Islam haben, ist NICHT politisch inkorrekt, meine Damen und Herren. Das sind einfach Fakten, nichts weiter.

Doch wir sehen schon, dass der Wähler sich das nicht länger bieten lässt. Die Wahlen im nächsten Jahr werden uns zeigen, dass political correctness ausgedient hat und es wieder um Sachlagen und Themen geht.

Wir sind gespannt!